Menschen sehnen sich meist nur nach Wärme. Für mehr Wohlbefinden eingesetzt kann Kälte jedoch einen sehr positiven Effekt haben: Bei körperlichen Beschwerden kann die sogenannte Kryotherapie unter anderem helfen, Entzündungen zu reduzieren, Schmerzen zu lindern, bei der Regeneration der Muskeln und der körperlichen Erholung unterstützend wirken, die Durchblutung verbessern und zur Hautgesundheit beitragen.
Mit unseren Kälte-Anwendungen können wir dir also wieder mehr Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit ermöglichen. Oft sogar im wahrsten Sinne des Wortes: Denn Kälte ist auch in der Lage, Endorphine freizusetzen und weitere stimmungsaufhellende Neurotransmitter zu stimulieren. Dadurch kannst du Stress abbauen und dich über eine bessere Stimmung freuen.
Kälte kann helfen, die Schmerzwahrnehmung zu reduzieren und Nervenimpulse zu verlangsamen. Die kurze Anwendung bei -85 °C wirkt sich darüber hinaus positiv auf das sogenanntes Schmerzgedächtnis aus und wird daher schon seit Jahrzehnten in Schmerzkliniken und Rehazentren als Kryotherapie eingesetzt.
Kälte hemmt die Freisetzung und Aktivität von entzündungsfördernden Substanzen. So kann sie im gesamten Körper Entzündungen und die damit verbundenen Schmerzen reduzieren. Die kältebedingte Ausschüttung von Endorphinen ermöglicht eine zusätzliche Senkung der Entzündungswerte im Blut.
Extreme Kälte führt zur Freisetzung von Endorphinen, die für eine Verbesserung der Stimmung und eine Steigerung des Wohlbefindens verantwortlich sind. Die gleichzeitige Aktivierung des sympathischen Nervensystems und die höhere Produktion von Noradrenalin helfen außerdem dabei, Stress abzubauen.
Kälte kann für eine Erweiterung der Blutgefäße sorgen, was eine verbesserte Durchblutung bewirkt und so den Sauerstoff- und Nährstoffaustausch im Gewebe erhöht. Zusätzliche Energieschübe ermöglichen die durch Kälte angeregten Mitochondrien und die Ausschüttung von Endorphinen.
Kälte kann die Produktion von Kollagenfasern tief in der Haut anregen. Indem sie die Haut wie ein Gerüst stützen, erhalten diese Fasern die Spannkraft und die Geschmeidigkeit der Haut und wirken der Entstehung von Falten entgegen. Kollagen kräftigt darüber hinaus auch Sehnen, Bänder und Knochen.
Kälte ist in der Lage, Schlafprobleme zu lösen. Denn das während einer Kälte-Anwendung ausgeschüttete Serotonin wandelt sich abends in das Schlafhormon Melatonin um, das schnelleres Einschlafen und einen tieferen Schlaf ermöglicht. Das führt insgesamt zu einem erholsameren Schlaf und mehr emotionaler Stabilität.
Unsere V1 Lux Kältekammer ist die leistungsstärkste Einzel-Kältekammer weltweit. Bei dieser Form der Ganzkörper-Kryotherapie wird dein gesamter Körper für ca. 4 Minuten extrem niedrigen Temperaturen von bis zu -85°C ausgesetzt.
Alpha Cooling® Professional ist eine sanfte und weltweit einzigartige Unterdruck/Kälte-Anwendung. Sie kann rein über die Handflächen ähnlich positive Folgen haben wie die klassische Ganzkörper-Kryotherapie.
Da Kälte-Anwendungen nicht für jeden Menschen geeignet sind, empfehlen wir dir, dich im Vorfeld ärztlich beraten zu lassen – insbesondere bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, dem Raynaud-Syndrom oder gesundheitlichen Bedenken. Im Vorfeld einer Anwendung machen wir einen Vital-und Fitnesscheck, um dir ein sicheres und optimales Erlebnis zu ermöglichen.
WICHTIGER HINWEIS – Kein Heilversprechen
Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass unseren Anwendungen keine medizinischen Therapieverfahren im Sinne allgemein anerkannter schulmedizinischer Methoden sind. Die hier getroffenen Aussagen über Wirkungsweisen und Eigenschaften unserer Anwendungsmethoden ergeben sich aus Erkenntnissen mit den verschiedenen Behandlungsmethoden. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass kein Heilversprechen abgegeben wird und keine Linderung von Krankheiten garantiert oder versprochen wird. Alle angebotenen Anwendungen stellen kein Vertragsangebot oder rechtsgültige Auskunft dar und ersetzen in keinem Fall die persönliche Beratung bei medizinischem Fachpersonal. Ebenfalls weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass alle hier veröffentlichten Informationen nicht dazu dienen, Eigendiagnosen zu erstellen oder Therapien anzuwenden.